Mit dubacher in einem bu00fcssli zu einem laden7bu00e4ckerei. In einem dorf.nAuf dem grossen dorfplatz parkiert, ich ging u00fcber die strasse, und da kamen die bullen. Ich dachte dass ich wohl doch besser auf mein gefu00fchl gehu00f6rt hu00e4tte das ich vorher hatte. Ich gru00fcsste die bullen mit dem finger als ich vor ihnen u00fcber die sttrasse ging. Sie gingen dann weiter, und bogen links in den parkplatz und parkierten neben dubi. Ich ging an den laden und streckte meine bestellung hin. Sie tat so als ob sie nicht verstehen wu00fcrde was da drazstand, und wollte mir viel zu viel schinken geben. Ich schaute auf den zettel und sag dass da ganz genau 50 draufstand. Ich stritt mit ihr, die bulllen waren auch da. Ich ging dann zum bu00fcssli zuru00fcck und musste meine pistole in der hinteren hosentasche verstecken. Auf der fahr mit dubi dann bewsprachen wir ob denn die hubers so einflussreich seien dass sie so weit weg noch uhre bu00f6se zungen u00fcber uns tun konnten.nAuf dem weg trafen wir auf schmid von affoltern, stockbesoffen af der strasse, er war mit seinem auto in mehreer bu00e4ume gefahren, die nun quer auf der strasse lagen.nWir halfen ihm auf. Ich musste dann eine trasse runter klettern, deren wand aus altem holz bestand, wie von einem haus. Ich musste da runter und mich ganz vorsichtig halten, denn sonst htte das holz gebrochen. Chrisopher vom iguana war da unten und unterrichtete mich in kampfkunst mit den fu00fcssen. Er griff von untent an, und ich ghing in der luft un musste ihn mit den fu00fcssen abweheren. Er zeigte mir wie er seine fu00fcsse von natur aus halte (gefaltet wie ein yogimeister seine fu00fcsse /hu00e4nde faltet) und sagte ich mu00fcsse es ihm gleichtun. Ich hielt/hing and einem seil und gleitete langsam nach unten, umsomeher iisch geradeaus schaute umso lu00e4ngsu00e4mer, umso mehr ich runter schaute, umso schneller.n(Ins dorf kamen wir von rechts, dann bogen wir rcehts auf den parkplatz, di eladen war gegenu00fcber diaganla. Das dorf war mit u00e4lteren steinhu00e4usern gebaut.