ich ging einen weg entlang, rechts von mir war ein Feld, ich kam gerade aus einem Wald heraus der links von mir weiterging. auf dem Feld rechts war cina, di eilte Frau von itraline, sie war in der entgegengesetzten Richtung als ich ging, etwa 50 meter von mir entfernt und arbeitete auf dem Feld. si erkannte mich zuerst nicht, ich gru00fcsste und sie gru00fcsste unsicher zuru00fcck.ndann kam mir entweder eine alte Frau entgegen oder ich u00fcberholte sie, auf alle fu00e4lle war sie sehr komisch, und erst beim aufwachen wurden mir bewusst dass ich sehr grosse angst vor ihr hatte. si erging sehr langsam, und irgendwie wahr sie bedrohend. ich lief schnell weiter, wahrscheinlich u00fcberholte ich sie oder sie kehrte um als ich ihr entgegenging, den sie verfolgte mich nun. sie ging gebu00fcckt, war sehr sehr alt und bedrohend. ich hatte angst vor ihr.ndann wacht eich kurz auf und tru00e4umte weiter dass ich in eine r Welt ein bisschen weiter unten als das Feld, welches auf einem hogerkamm war, in einem alten dorf war. eine Krieger Sippe, bestehend aus Mu00e4nnern und Frauen, die mit schwarzen Kleidern und schwarzen hu00fcten, mit farbigen ru00e4dern geschmu00fcckt, in etwa wie der corsaro rosso odor Nero, die Welt beherrschten.ndas einzige was aber die Frauen und Mu00e4nner gemeinsam hatten war die Krieger Attitu00fcde. ansonsten waren sie tiefst verfeindet. so war im dorf gerade eine demo im Gange, wo Frauen gegen ihre Unterdru00fcckung demonstrierten, dazu banden sie ein schweres Holzkreuz um den hals einer Frau, und trugen die Frau bis auf den flachen weg, u00fcber die Treppen hinunter, damit sie nicht zu arg mitgenommnen wurde, und von da an musste sie dann alleine gehen. die Schnur schwebte irgendwie um ihren hals, obwohl das kreuz gross und schwer war. ein mann kam und tu00f6tete di efrau mit einer sense, die Frau war aber zugleich einend Krieger, und so kamen di emu00e4nnlochen Krieger und verlangten von den Frauen dass sie nun den verlorenen Krieger ersetzen mu00fcssten. sie ritten davon mit ihren schu00f6nen grossen Pferden, und ich kam wieder auf den hoher hoch von vorhin, da war nun ein Pferd, sehr gross, wild und braun, ich kannte sein name und sprach ihn auch aus.nich streichelte das Pferd.ndann flog ich vom Acker wo vorhin cina gewesen war Richtung dieselbe Richtung wie ich vorhin gegangen war, der Wald links hu00f6rte auf und liess einer Felswand platz, dahinter waren gru00fcne Hu00fcgel.nweiter vorne wu00e4re dann wieder das dorf mit der demo gekommen.nich flog also oin diese Richtung und als ich am hu00f6chsten Felsen veorbei flog, sehr schnell, woie von einem fremeden wind getragen, sah ich loinks jacqueline aus den Hu00fcgeln kommen und auf dem felskamm stehen bleiben, ich streckte die hand aus um mich an ihr zu halten,sie musste gleich ein bisschen ziehen um mich an land zu hohlen.nich kniete dann mit j zur rechten, un sara (Kollegin von Giovanna) die plu00f6tzlich hier war, zur linken beide stehend. ich nahm beider Hu00e4nde. es fu00fchlte sich gut an. ich hatte frieden. ich schaute zuru00fcck in die Richtung aus der ich gekommen war. nim tarum war ich mehrfach die personen di eich sah, und gleichzeitig beobachtete ich diese personen. die personene wechselten gleichzeitig aber auch….nes war meistens tag-u00e4hnlich.