Wurde verhaftet wegen dealerei. Musste es Vetter oder Nietlispach erklären
Ich sagte nicht genau was ichgetan hatte. Eine Wirtin offerierte mir ein letzes menu. Ich wollte Trips an einen Blonden verkaufen, mit Rastas. In meinem Melonenhut hatten die Bullen ein Mikrofon versteckt. Ich machte den dealer aufmerksam und gemeinsam assen wir die frites mit Würstchen.
Der Bulle wollte mir die Anklageschriften nicht zeigen. Ich aber bestand darauf. Erlahm mich in Schutzhaft für eine Woche bis sechs Monate. Ich protestierte weil ich eine reise geplant hätte und gar nicht in der Schweiz gemolden sei.
Dann war ich mit Basil un J. beim Bullen zuhause und ich erschoss ihn mit einer pistole. Ich wusste dass nur die träume wo ich einen menschen erschoss Realität geworden waren, Ich ging in die Wohnung des Bullen um nastücher zu holen um das Blut im Gartenplatz aufzuwischen (ein paar spritzer). Ich machte mir sorgen wegen den Fingerabdrücken.
Dann war ich unter der Brücke vom nahegelegene Bach/kanal und sah dass der kanal/bach zuerst runter und dann rauf floss, zumindest so sah es aus.
Ich schwamm zurück zum haus des Bullen, da gab es ein Häuschen über dem kanal. Ich sah Pfosten unter Wasser die die Schifffahrt verhindern sollten. Das Wasser war angenehm und Ich sagte J. dass wir nun mehr schwimmen könnten
Sie aber sagte “nur in der CH wenns so warm ist und in schönen Kanälen”.
Der Tote lag nun auf dem Grund des kanals. Wir sassen im Häuschen als Basil ging um weiterzulaufen.
Ich packte alle meine Sachen nahm noch ein bisschen Schoggi und wollte gerade gehen als Basil wiederkam mit einem Maschinengewehr und rumballerte. Ich wies ihn zurecht und er sagte, ich täte ja nichts besseres, mit Stirnimann am kanal hätte ich auch schon einen umgelegt.
Da kamen 2 typen wie Bullen, ich besprach mit J. und Basil ob wir sagen sollten das wir den toten gesehen hatten. Sie meinten nein.
Ich träumte auch von Verfolgungsjagd mit komischen Motorrädern (3-rad) und ein komisches Wesen in einer art wüste.