In Italien, im vallone, vor dem Keller, bei der Treppe in den oberen stock, war ein Tisch wo Stefan ganz rechts auf der aussenseite, j. Ganz links auf der innenseite, Carlo und Esther neben j, und ich neben Stefan sass, gegenu00fcber von j (von aussen zum Haus gesehen).nAuf der aussenseite des Tisches stand eine bandsu00e4ge, welche ein extrem stumpfes su00e4ge Blatt aufwies, und ich musste jemandem helfen, ein zedern oder mahagoni Brett zu besu00e4umen. Ich musste hinten halten, die su00e4gerichtung war vom boiler Richtung stall. Ich stand auf der stallseite, und musste mitfu00fchren. Das su00e4ge Blatt war aber so stumpf dass es immer wieder verlief, und am Ende sagte ich alleine, und das Blatt war teilweise min. 2 cm in das bett hinein gelaufen. Ich motzte und fluchte, und jemand sagte ich solle nicht so tun, basil richte es auf der hobelmaschine ab. Ich brachte das Brett basil, welcher sich im Keller eine Werkstatt eingerichtet hatte, links wenn man reinkam der hobelbank, rechts mehrere Werkzeuge aufgehu00e4ngt. Ich fragte ihn wieviel er denn noch abrichte, und wie, denn ohne gerade Flu00e4che ku00f6nne man nichts abrichten. Er ging nicht darauf ein, schubste mich nur zur Seite als er eine zwinge aufhu00e4ngte. Dann ging ich wieder raus, und aus irgendwelchem Grund fing ich Streit mit j an, und alle sagten mir ich mu00fcsse mich beruhigen, mich kontrollieren, meine Mitte finden oder so. Ich wurde dadurch noch mehr stinksauer, und jagte j davon. Sie sagte sie ku00f6nne bei pu00e4di schlafen, ob ich das wolle, und ich entgegnete, ja droh mir mit einem andern Schwanz, das ist was du gut kannst, geh nur. Sie verliess der Ort. Sie wollte noch wissen ob ich das ipad wolle oder sie es mitnehmen solle, und ich gab es ihr mit, denn so hu00e4tte ich 1800 batzen mehr fu00fcr die bevorstehende Reise. Ich und j hatten einen Flug gebucht, irgendwohin in die Ferien. Diesen musste sie natu00fcrlich stornieren. Ich war froh dass ich nun alleine war, auch wenn wir bis dahin so gut miteinander ausgekommen waren und die Reise zusammen geplant hatten. Ich sagte ich hu00f6re auch noch gleich mit dem rauchen auf, und schmiss die selbstgedrehte zigi in den aschenbecher.nIch sass wieder nieder, und prompt kam Daniela und schmeigte sich von links an mich, schu00fcttelte ihre zigi am aschenbecher ab. Ich stand auf und verliess angewidert den Tisch, ging hoch die Treppe, und wollte wieder runter um eine zu rauchen, aber mir kam in den Sinn dass ich aufgehu00f6rt hatte, und die anderen wu00fcrden sicher auf mir rumhacken. Ich wollte es durchziehen. Ich war fest davon u00fcberzeugt dass alles real war und ich j wirklich fortgejagt hatte, und fast schon bereute ich es ein bisschen. Aber ich war auch froh wieder allein zu sein.nIch wachte auf, und merkte dass ich getru00e4umt hatte, und war teilweise froh dass j noch hier war, und trotzdem war es ein gutes Gefu00fchl gewesen, frei zu sein.