Etwas gebaut, Bru00fccken oder so, im wald. Es waren mehere leute anwesend, und wir bauten die Bru00fccken mit rechteckigen klu00f6tzen, wie Eisenbahn schwellen. nEine andere Bru00fccke wurde vom Schweizer Militu00e4r besetzt, bzw. Gesperrt.nEs war eine reussbru00fccke, aber mit hohem aufbau, irgendwo in eienr Ebene, im Gru00fcnen. nIch ging noch mit j und min. Drei anderen ru00fcber, dru00fcben alles gru00fcn, es gab hu00f6ger mit einer ex klinilk, wo auch hitler zum untersuch war. Geheimnisse ranken sich darum.nDann. Haben wir auf halben weg dahin Wu00fcrmer oder Ku00e4fer entdeckt, in unseren bu00e4uchen.nSchwarz mit gru00fcnen streifen und Gru00fcnen punkten. Ich filmte sie und eine katze war auch im spiel, die wir mitgenommen hatten. (Wollte sie die Wu00fcrmer essen?)n Wir hatten bereits Entwurmungsmittel genommen, die morgentablette aber vergessen. Ich merkte das als ich den beschrieb las, es gab eine blaue markierung am morgen sowie am abend. Ich wusste nun wieso ich wieder du00fcnn schiss hatte.nWir Wollten zuru00fcck, die Bru00fccke aber schon zu.nIch sagte einem der dabei war, dass er mir bekannt vorkommt, vielleicht hatten wir schon mal was zusammen getan fru00fcher.nin einem lager hatte ich eine pistole, mein revolver. Der mir bekannte kerl hatte was gegen waffen, aber er sah bald ein, dass es ohne kampf nicht ging.nWir gingen wieder richtung Klinik, es war eine ruine. Kurz bevor wir da hochkamen diskutierten wir was unsere Fu00e4higkeiten waren, die anderen stru00e4ubten sich zuerst, sahen dann aber den nutzen. Eine andere gruppe kam noch, welche ru00fcbergekommen war und auch nicht mehr zuru00fcck konnte. Ich sparch mit ihnen. Ein u00e4lterer herr war dabei.nWir waren ich und j, eine frau rechts und links von mir, und der kerl welcher mir bekannt vorkam. Eine frau, die rechts von mir, konnte endlos weben, die andere hatte was medizinisches gelernt, ich konnte alles verbinden.nnWir diskutierten auch noch ob wir zur ruine hochgehen sollten.nDann nahmen wir das vu00f6rige brot und nahrung mit, bis nach rathausen oder so, es war auf dem hochplateau auf den hu00f6gern.nEin typ wie franz. Der beieler von arnet putzte da sein 50er jahre sturmgewehr, mit munition, silbrig in schwarzem Gu00fcrtel.nEs war unter Bu00f6gen wie in la fresneda bei der alten frau.nWir hielten, um infos auszutauschen, wir kriegten mit dass das Militu00e4r einen kreis zuzog, und schon in gewissen weinbergen war, und naherru00fcckte. Sie wollten alle gegner loswerden.nIch kaufte waffen, wir hatten noch mehr als 300 euro, fur eine waffe wollten sie 28 oder so plus munition, welche sie aber zuerst sortieren mussten.nIch bat noch bei einer frau um essen, an einem art fenster shop, und nach medizin, unter tru00e4nen, ohne aber das gesicht zu verziehen, sie weinte irgendwann auch, als sie erkannte wie jung wir waren und dass wir das land retten wollten. Ich hatte starke emotionen.nj links von mir schaute mich an.nDrei jugis kamen, von daher wo wir hinwollten.nSie provozierten die Bevu00f6lkerung also schmiss ich einen zu boden, drehte ihm den arm herum etc, und gab mit den den fingerspitzen schnelle stu00f6sse in seine Muskeln. Zuerst gab er mir schnelle Schlu00e4ge mit den fingerspitzen, daher kam ich auf die idee. nEr wehrte sich mit der Zeit nicht mehr.nMeine Vorstellung beschrieb dann einen sieg, im weinberg.nEin song, wessen text in form eines baumes war und sich stu00e4ndig bewegte wie auf lsd, war der Auslu00f6ser des Sieges. nIch hatte das ganze lied im kopf, es war ku00e4mpferisch und revolutionu00e4r, aber ich erinnere mich nur an eine Strophe:nlu00e4sst die waffen schweigen! Eine frau sang es als die soldaten auf uns trafen, im weinberg.nDie Militu00e4rs kamen und warfen deswegen ihre waffen nieder, weil sie nicht gegen eigene frauen und so ku00e4mpfen wollten.nWir hatten schwarze hemden und hosen, braune schuhe, silbrige patronen in schwarzen umhu00e4ngeGu00fcrtel. nAber wir wollten niemanden tu00f6ten, wie unser song oder Hymne sagte.