Ich war im kah be hostel, es war aber viel gru00f6sser als das echte und auch an einem andern ort in einem anderen land.nEs war an einen hoger angebaut.nInnen hatte es mehrere dorms, aber die waren relativ klein, der gru00f6sste raum, wie eine kleine Turnhalle, war fu00fcr party zwecke eingerichtet. Es gab pingpong tische und musikanlage. Ich wollte diesen raum umbauen und mehrere privatzimmer einrichten, christina aber wollte das nicht. Ich ging hinten raus, wo man eine schmale gasse hinaufkonnte, und dann sah man in den 2en stock des hauses, das hostel war aber nur im parterre.nIch sass nieder, und plu00f6tzlich hu00f6rte ich musik, Gitarre oder so, und drehte mich und sah mehrere riesige gitarren oder cellos, in einem unterstand, sie hatten 4 seiten, und der Ku00f6rper war aus hellem holz, sehr rudimentu00e4r gearbeitet, aber hochglanz lackiert. Ich spielte kurz darauf, um die musik zu begleiten. Dann ging ich der musik nach, und sah dass ein u00c4lterer mann hinter einem fenster sie spielte, er sah aus wie der musiker vom billighostel in cancun, der auch schon in der schweiz gespielt hatte. Ich lu00e4chelte ihm zu und pfiff mit der Musik mit. Ich lehnte mich mit dem ru00fccken an das fenster und betrachtete die Mu00e4rchen hafte landschaft weiter weg, mehrere seen un flusse und gru00fcne Hu00fcgel. nIch lu00e4chelte dem mann zu, um zu verstehen zu geben, dass ich sein spielen und dasitzen verstand. Dann aber drehten sie unten die musik auf, und man horte seine Musik nicht mehr, ich wollte mit der unterlippe schmollen, es ging aber nicht weil sie trocken war, er verstand es aber trotzdem, er konnte es auch nicht verstehen wie man immer nur party machen konnte. Er gab dies mit einem knappen verziehen der lippen, lu00e4cheln u00e4hnlich, zu verstehen.nIch ging runter, den gleichen weg wie ich raufgekommen war, und sah im Treppen haus des hauses wie eine frau den mann rief, sie war vorhin im hostel gewesen, hatte nun aber bei ihm eine Zeitlang gewohnt. Ich wollte ihn auch kennelernen, um zu lernen die musik zu spielen und die Gitarren interessierten mich sehr. Sie gaben einen sehr hellen und hohen klang von sich, als ob die Ku00f6rper nich hohl waren. Im hostel lief ich nochmal einer frau u00fcber den weg.n