Durch die Amerika * Chapter 5 * Page 15
nun sitze ich in aguas calientes, das dorf unterhalb von macchupicchu und habe mehr als genug zu erzählen.
als ich sandra abholen ging, passierte der busunfall, das glück war uns hold und es ging dann weiter durch immer flachere gegend, bis lima wo es nur noch einen berg gab.
wir verbrachten dann 2-3 tage in lima, weil sandra die stadt kennenlernen wollte, bis wir ausgeraubt wurden. zum Glück hatte ich ihr pass, die gegend war natürlich die falsche was ein bisschen meien schuld war, da ich da unbedingt eins kiffen wollte, weil es wenig leute hatte. die Polizei geht da nur mit kalaschnikov raus, ihr auto musste man anstossen und hatte alle fenster zersprungen wahrscheinllich wegen steinwürfen. wir verzichteten nach “verfolgungsjagd” auf “anzeige”, hätte ja eh nichts gebracht” da checkte Sie dass diedie Städte hier nicht sehr empehlenswert sind.
weiter also nach cusco‚ ca.60‚- pro person. 1 h flug, dann ab ins hastelschlafen.
es hat immer noch jene marit aber auch viele neue geschäfte die papes und sogar drum verkaufen, aber sauteuer die leute sind immer noch sehr interessiert was man hier tut, woher man kommt. etc.
wir besuchten sacsayhuaman, 4o_ statt 80.— dies weil eingeborene am eingang ihre pferde vermieten, ein8n herumführen von der rückseite von sacsayhuaman aus. interessante gegend, man müsste hier viel mehr forschen, es gäbe sicher noch vieles zu entdecken. d
ie anlage ist mindestens doppelt so gross wie emmen und birgt xpyramiden und gänge die zeitraubel’ld interessant sind. die verteidigungsanlage selbst ist extrem gross und beeindruckend. riesensteine sind ohne Mörtel haargenau aneinander gepasst, und nicht 4 eckig sondern vieleckig.
auch gibt es viele natürliche und gebaute unterirdische gänge, die eienr echten erforschung echt wert wären.
dabei hatte ich weder lampe noch buch dabei. auch soll es längere gänge geben, ein mädchen wollte uns zeigen wo, aber wir hatten keine zeit mehr.
am abend gings dann die alternativroute nach pichu, mit einem mitsubishi hiagebus, 15 leute drin. auf dem weg der wie erwartet ein bachbett war, blieb der bus 3 mal stecken. das erste mal in einem bach der die bachbett-strasse kreuzte im berggebiet, das zweite mal im djungel im seitichen graben, das dritte mal platte mitten in einem coca feld. 15 h dauerte die fahrt, sehr müde und vom coca kauen kapput kamen wir in snta teresa an, einem dorf mit thermal quellen mitten im junglegebirge, am rio urubamba
. von da gings eine stunde zu fuss um einen schutt.laster zu besteigen der ins wasserkraftwerk, endstation des Zuges Von cusco fuhr Von da gings wieder ca.3hder zugslinie entlang, bis aguas calientes. Ein extrem schöner weg, mit campingmöglichkeiten und gängen undjungle und wasser, sehr schön aber auch ansrengend wegen der feuchtigkeit/hitze/nebel/Viechern Aguas calientes ist sehr klein aber mit sicherheit das teuerste pflaster in ganz s-amerika
die bergen hier sind einmalig, viele kleine spitzen die zu grösseren werden, und überall täler, wasserfälle und jungle.
aguas ist richtig eingeschlossen in den bergen ringsum nichts als hohe spitzen, eien davon machu pichu.
ich war heute wegen sandra so böse und demotiviert dass ich pennen ging. sie hat immer irgendwelche sehr naive und unwichtige dinge zu tun oder verlangt extra behandlung oder einfach dinge die ich nie tun würde. naja man lernt dazu. moorgen gehts dann für 40.-dollar PRO PERSON rauf zu den ruinen.
ich will die 40 ausnützen was das zeugs hält danach eienn tag herunterlaufen wäre nicht schlecht, um sich hier umzusehen, zurück gehts denselben weg aber ab st. maria mit dem reisebus, was etwa 8 h dauern sollte. von da will ich nach equador zurück sonst geh ich bankrott hier in peru hat es zuviel wo man geld ausgeben kann.
die krete ist das dorf links hats Wälder, rechts ist es steil und terrasiert. aber todsicher von menschen erbaut.
so eindrucksvoll die gegend hier ist, das gebaute nicht.
klar man fragt sich wie und weshalb, aber ien durchgeknaliter herr oder priester kommt schon auf solche ideen. und wenn man kinder hochzüchtet sind sie mit 20 so stark wie riesen, in diesem gebirge, wo man echt parat sein muss um zu überleben.