In Chavin de Huantar’s ruinen bin ich in jedes loch reingekrochen das ich reinkam. Bei den Wasserkanälen bin ich nicht an dessen enden gekommen.
Einerr währe sehr interessant weil er licht hat. Die kabel sind zwar gekappt, gehen aber weiter als ich gegangen bin. Kurvig und immer niedriger wird er. Es hatte feldermäuse und plötzlich Wasser am Boden, etwa 10cm tief (Bis dahin wo ich ging).
Der gang ist ringsum gemauert, geht zunächst 2 meter in die tiefe dann 180 Grad um die ecke um dann weiter in die tiefe zu fallen. Ich kehrte nach ca. 40 bis 60 meter um. Schätzungsweise befand ich mich in freute al Hauptportal der Pyramide, ca. 10 meter davon entfernt Richtung Main Plaza, etwa 5 meter unter dem jetzigen Boden. Der “TUNNEL” Pfeil in der mappe neben an zeigt wo der gang approximativ hinging.
Es gab keinen Luftzug, was heisst dass es höchstwahrscheinlich kein 2er Ausgang gibt., zumindest kein direkter. Ich bereue dass ich nicht weiter bin, aber ehrlich, ich hatte angst.
Der zweite grosse gang geht diagonal unter der Plaza Richtung Tempel. Die Fledermäuse verjagten mich auch hier. Der gang hat eine Verzweigung, der mit ästen verschlossen ist, so ein “Indianerzaun”.
Der dritte gang, an der Südseite der Pyramide war mit der zeit so klein dass ich kriechen musste, bis ich nicht mehr drehen konnte ging ich weiter, da sah ich dass er eine Biegung machte.
Also für genau was waren diese Gänge? Für Wasser, sagen die Guides.
Aber wieso erbauten sie diese dann nicht in gerader Richtung, sondern mit x sinnlosen kurven? Und wieso manchmal mannshohe, dann wieder kein Deut breit?
Es ist ein Rätsel.
Ich muss ein Roboter bauen mit dem ich das kleinste erforschen kann…
Halt! Sind Fledermäuse nicht ein Zeichen für Luft und platz? Das Gebäude ist jedenfalls zur hälfte verschüttet, also es schaut nur die spitze der Pyramide raus. Das beweist auch der gang der im “Middle part” sichtbar ist (505X50 gang dann in die tiefe), der Unterarm breite 3 Sekunden in die tiefe fällt!
9.1m/s * 3s * 0.5KG = 13,65 meter minimale tiefe!
Hier unten noch ein paar detail ansichten der gänge in der pyramide und wo der lanzon gefunden wurde. Auch ein Detail plan der Plaza und des diagonalen Ganges….
Ich hab noch ne pfunzle gekauft damit ich die unbeleuchtete Gänge erforschen konnte – was in den obigen detail plänen dann ersichtlich ist. Zumindest soweit ich konnte und getraute.
Was interessant ist, in steilen (90grad) Felswänden ringsherum Chavin, hat es Löcher und Pfade – zumindest sieht es so aus aus der ferne.
Richtung Norden, talabwärts, gibt es einen grossen Felsbrocken der wie einen versteckten Eingang aussieht. Die zeit reichte nicht um dahin zu gehen. Und, es war eh verbotene zone.
Es muss auch jene kleinere tempelchen geben in der umbegbung …
Leider ist die gesamte Tempelanlage ziemliche Ruine…
Die cabezas clavas (welche überall in der Pyramide steckten und auch noch sind), haben verschiedene physiognomische formen, von Adler bis Neger Nase, etc. Aber alle haben Jaguarzähne und zwar immer die oberen 2 hinter den Unterzähnen. Manchmal haben sie auch nur 2 obere zähne. Auch die augen variierten, von quadratisch bis kugelrund. Manchmal haben sie zusätzlich dinge unter der Nase zum Beispiel wie in den Zeichnungen nebenan.
Oben auf dem kopf haben sie entweder ein loch, oder ein zapfen. Manchmal schneiden sie grimmassen, Puma köpfe, Mischungen, Menschenköpfe.
Die stele (Lanzon) stand anscheinend in einer Vertiefung in form eines Christenkreuzes, ich weiss nicht ob das echt ist, da leider der Lanzon räum abgesperrt ist, was ich sah war wie eine Chakana, deshalb ist das auch so in meinem plan, es könnte aber seine dass es eben ein Christenkreuz mit sehr kleinen ecken Aussparungen war, das es dann wie eine chakana aussehen lässt wenn man nur von aussen reinschauen kann. Ich hab selbst noch ne Zeichnung wo genau diese Mischung aus chakana und Christenkreuz sichtbar ist – also ist mein “The entire Complex” plan eventuell falsch – dennoch gibts auch plane die es wie hier (siehe “gallery VIII”) aussehen lassen…