Author: Beda Schmid

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Idiotikon

wir sind idioten weil wir eigentümlich sind

wir sind idioten weil wir nicht artig- sondern eigenartig sind

wir idioten trennen privates nicht von öffentlichem

uns idioten ist politisches leben untersagt

wir sind idioten weil wir Personen sind

Author: Beda Schmid

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Die idee

eine Idee ist nur gut wenn der feind nichts darauf bauen kann
ist eine Idee beiderseits verwendbar, ist sie auszuschliessen

macht existiert leider und ist nicht vernichtbar
jede Gesellschaft oder Gemeinschaft funktioniert mit machtgefüge
organisation ist nur mit macht gebrauch möglich

Koexistenz is t selbst wenn auf gesundem Menschenverstand basiert, machtabhänging
also wieso nicht macht akzeptieren.
der Kapitalismus basiert auf gewinn für den erfolgreichen.
es kommt nicht darauf an wie man erfolg hat.

Rassismus ist nur auf kultureller basis logisch, weil Kultur arbeitsmoral schafft.
disadvantage existiert nicht, jeder hat die Möglichkeit erfolgreich zu sein ausser seine kulturelle Erziehung lern ihn nicht zu wollen

erfolg kann man selbst mit betrug erreichen, denn wer erfolgreich betrügt ist bloss erfolgreich und nutzt das machtgefüge zu seinem nutzen, nichts als natürlich.

der Löwe und das lamm tun dasselbe, bedingt durch ihre mittel.

es ist klar dass ein lamm niemals ein Löwe essen wird, dies macht den Löwen aber nicht böse oder schlecht, bloss in gewissen Bereichen mächtiger, somit erfolgreicher als das lamm.

Author: Beda Schmid

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Introduction

die Anschläge, die kriege, die Gefängnisse.

ales ist eine andere macht, die mashcine.

deshalb kommt auch raus dass in guantamo gefangene malträtier werden, weil es menschen tun, di eindirekt von der Maschine dazu gebracht werden.

kein and hat die befehele gegeben.

nicht die usa wollten dies nicht auf ihrem Boden, sondern die Maschine musste sich versichen handeln  zu können wie sie will.

deshalb di epässe auf den 11.7 Anschlägen in London und deshalb id Inkohärenzen am 11.9

deshalb die kriege, di eaktionnen ohne wissen der Öffentlichkeit.

ein habash: George habash

Schema

system festigt sich durch Kritik
system ist nur durch system selbst angreifbar
was wiederum zu Festigung und mehr Kontrolle führt
wer profitiert? das system

die Maschine beginnt uns zu kontrollieren da wo wir sie nutzen
es gibt keine Maschine die ohne mensch klarkommt
der mensch versklavt sich der Maschine im glauben
si ezu kontrollieren, dabei steuert er sie nur
übt man Kritik an der Maschine
wird klar wie tief die Maschine bereits in unserem Bewusstsein ist
die Maschine verteidigt sich dann und nutzt seine Vorteile,
nämlich die Abhängigkeit des menschen von der Maschine selbst
der mensch wird immer mehr standardisiert
damit er die Maschine bedienen kann
was ihn dann zur Faulheit verführt
da die Maschine ihm aufgaben abnimmt
und durch standardhandlungen ersez
wissen-voraussicht-kontrollet

Author: Beda Schmid

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Freiheit

Die meisten Exemplare unserer Gattung behaupten freie Menschen zu sein. 

Wenn dem so nicht ist, streben sie meistens nach Massnahmen welche frei(er) machen sollen.

Einige unter ihnen sehen ihre Freiheit bedroht.

Andere wollen sie bewahren, noch andere wollen sie erst erlangen.

Zahlreichen Massnahmen wurden im laufe der Geschichte im Namen der Freiheit ergriffen.

Verschiedene, definierte Systeme von Freiheit haben sich entwickelt.

Alle haben eines gemeinsam: 

-die jeweilige Freiheit ist klar definiert

-es wird angenommen eine Bedrohung von ausserhalb des Systems könnte dieselbe Freiheit einschränken.

Auch wenn die einzelnen Systeme die Freiheit jeweils sehr unterschiedlich definieren und ausführen, so bleibt ihnen doch folgendes gemeinsam: 

Die Ordnung des jeweiligen Systems besteht aus den Definitionen und Grenzen der jeweiligen Freiheit.

Ordnung erhalten die Systeme durch die Sicherheit, so leben und weiterbestehen zu können, wie es ihre jeweiligen grenzen und Vorstellungen der Freiheit fordern/erlauben.

Sicherheit erlangt das System durch die Kontrolle über dessen Mitglieder und deren Freiheit.

Kontrolle bedeutet erfolgreiches suchen und abwehren von Bedrohungen gegen Ordnung und Sicherheit.

Kontrolle bedeutet auch lenken, oder erfolgreiche Manipulation von etwas zugunsten des Kontrolleurs. 

Kontrolle ist nur möglich wenn klar definiert ist was genau das ziel oder eben die Definition und Grenze der Freiheit  ist. 

Die Systeme erschaffen dafür meistens mehrere oder weniger Regeln, welche die Grenzen und Definition der jeweiligen Freiheit beschreiben.

Diese Regeln bedeuten Einschränkungen der Freiheit, was wieder mehr Regeln nach sich zieht, welche die Freiheit  wiederum garantieren sollen.

Da es nicht einfach ist das Chaos zu kontrollieren, halten die Systeme ihre Ordnung aufrecht.

Nun, diejenigen exemplare unserer Gattung die sich auf ihre Freiheit verlassen und berufen, haben  gleichzeitig auch etliche Beschränkungen der Freiheit auf sich genommen, die das fortbestehen der gewählten Form von Freiheit garantieren sollen.

Paradoxer weise gibt das Individuum in einem solchen System die Verantwortung über seine Freiheit meistens an jemanden oder etwas ab, meist Freiwillig.

Oft verlangen sie, ja töten dafür, selbst entscheiden zu dürfen, wer und was sie kontrolliert, Sicherheit gibt und Ordnung sowie Freiheit definiert.

Freiwillig geben sie die Freiheit in die Hände anderer Menschen.

Sie lassen sich durch eine mehr oder weniger strenge Ordnung Kontrollieren, die sie teilweise sogar selbst definierten.

Im glauben daran, nun frei zu sein, lassen sie sich dann von Hirten immer wieder auf dieselbe Wiese treiben, bis der Hirte krepiert oder ersetzt wird….

Die Schafe sollten erkennen dass sie ohne Hirte und ohne Zaun grenzenlose Freiheit erlangen.

Dass Ordnung die Kontrolle gewährleistet und diese wiederum Sicherheit gibt.

Sicherheit derjenigen Systeme, die mit  ihren Regeln die Freiheit beschneiden.

Der Systeme die sie selbst erschaffen und erleben.

Um diese Systeme aufzubrechen und die einzelnen Individuen daraus herauszulösen, muss die Ordnung unterbrochen werden.

Um das zu erreichen muss die Sicherheit des Systems, so fort zu bestehen wie es ist,

erschüttert werden.

Und deren Mitglieder müssen erkennen dass sie nicht grenzenlos Frei sind, es aber sein könnten.

Die Sicherheit die im System herrscht, seine eingeschränkten Freiheiten garantiert nutzen zu können, muss erschüttert werden, um das Individiium aus seiner verantwortungslosen apathischen Haltung zum handeln zu bewegen.

Sie sollten erkennen dass sie alle frei sind, dass aber Freiheit nicht ein Gesetz ist, sondern etwas wandelbares, dass stark vom jeweiligen Umgang mit ihr abhängt.

Freiheit ist kein Gegenstand, sondern vielmehr der Zustand von etwas oder noch genauer :

die summe der Möglichkeiten die ein Individuum hat seinen zustand selbst zu definieren. 

Die Hirten definieren die Freiheit und sorgen für Ordnung und Sicherheit. Kann der Hirte das nicht mehr gewährleisten, folgt daraus dass die Systemabhängigen Schafe vermutlich das zeitliche segnen, während der Rest ihre Freiheit selbst nutzen müssen.

Author: Beda Schmid

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Ants

Ants: absolute dictatorship.

Humans: democracy.

Birds: anarcho-nomadist?

Author: Beda Schmid

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Violence

It’s almost arithmetical: 

No state, No rulesNo rules equals freedom .

More hoaxish is the counter-argument :

It would immediately rule the law of the jungle.

So the human being is seen as being in need of civilization,

in order to keep him away from wildly killing others?

Does civilization change something on the death rate of beings?

Modifies the civilization something in the fact that people murder ?

No

To say, the human needs of civilization, one must first mean to know what the human is capable of.

You have to believe that he (The Human) is basically violent.

Only then you can say, humans needs a civilization.

But a state does not prevent carnage , he is its author.

Why is violence so bad anyways?

Cops violence as example is necessary in a state in order to keep civilization’s rules respected and working .

Why do civilizations-fans argue that violence would erupt without this civilization ?

They need precisely the violence, in order to keep the system going, which is supposed to prevent violence.

It’s called „Violence Monopoly“ (By the police, for example).

So, prevent violence with more violence is better then a free and good human being?

Why do we believe humans are bad from begin?

Who teaches us that we are naturally violent?

Author: Beda Schmid

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Resist

If someone throws with stones, it’s a criminal act.

If many throw with stones , so it is resistance.

(Ulrike Meinhof , RAF)

Resistance begins in the individual.

The mass is the state, the civilization.

Resistance is always against the mass.

Resistance is only necessarily if there is violent suppression of personal development of individuals by the mass.

let’s say, if someone throws a stone, it is resistance.

If many throw with stones, it’s manipulated and organized crime.

Author: Beda Schmid

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Schon immer glaubte Ich zu wissen

Ich konnte mich noch nie damit abfinden, 

schon immer glaubte Ich zu wissen, 

Ich sei anders.

Anders als diese sinnlose Geschöpfe, die ich unweigerlich als meine Artgenossen akzeptieren muss.

Ich hasste sie nur noch mehr als Ich ihre eigene Faülniss in mir entdeckte, ja Ich musste fühlen dass Ich genauso war wie sie, weil ich mich über solch belanglose, nichtsnutzige Wesen ärgern konnte, sie sogar als lächerlich zu empfinden fähig war.

Ich verstand den Sinn des Bekehrungsspruches Jesu, -Liebe deinen nächsten wie dich selbst-, schon seit geraumer Zeit.

Aber bis heute ist es mir nicht gelungen ihn in die tat umzusetzen.

Einige kleine erfolge hatte ich bei älteren menschen, die am ende ihrer Laufbahn standen oder immer noch stehen.

Mir scheint als ob ich in eben diesen überholten, verbrauchten Überresten menschlicher Grösse, noch einige funken wirklichen, gesunden Menschenverstand spüren durfte.

Unter diesen greisen ist hin und wieder ein wirklich selbstloser, ehrlicher und freier mensch anzutreffen.

Die heutige Jugend, diejenigen die die Zukunft der Menschheit in den Händen tragen, kommen mir vor wie Kleinorganismen, die nur überleben weil sie alles dem grossen „MAN“ nachmachen.

Sie alle tun so als ob sie glücklich mit ihrer welt währen, weil die anderen auch so tun, und man vergeilt sein leben schon auf den Schulhöfen, im Kampf gegen natürliche Schöhnheit eines gesunden menschen, bewaffnet mit Gummis, viel Spachtelmasse und Farbe, teuren dingen die nur Hirn- und Herzlose Wesen zu gebrauchen wissen.

Abgesehen davon, ist die Hauptbeschäftigung der heutigen Menschheit television zu begehen, Depressionen vorzutäuschen und Reichtümer anzuhäufen.

Was also soll aus all dem werden, aus unserer art, die eigentlich erst begonnen hatte zu verstehen was das leben wirklich war…

ich sage euch, sogar im entlegensten Djungeldörfchen in Südamerika begehen sie television!

Praktisch alle moderne menschen sind der Droge  verfallen.

Ich spürte selbst einst wie das flimmern eines Fernsehapparates mir eine gewisse Bequemlichkeit wiedergab die ich auf einer reise abgeschüttelt zu haben glaubte.

Man stelle sich vor, es ist heute unvorstellbar ohne Digitalhilfe überhaupt mit einem menschen zu kommunizieren, das Getüte und Gezappe ist unentbehrlich für ein anständiges und erfolgreiches Gespräch.

Frustrierend ist es, mit anzusehen wie die einen grimmige Gesichter ziehen, wenn neben ihnen ein Digitalhilferuf zu piepsen beginnt, aber nicht etwa weil sie das piepsen stört, nein, vielmehr weil sie selbst den Hilferuf gerne bekommen hätten!

Die Eifersucht treibt die befallenen sogar zu wüsten aussagen über ihre mitleidende die gerade Gesprächsthema sind, 

nur weil sie es nicht ertragen können dass nicht sie selbst das besagte Gesprächsthema sind.

Jeder will die Kontrolle und jeder meint dass er die Kontrolle über sich hat.

Dabei ist der grösste teil der Menscheit brutal ausgeflippt.

Nach dem letzten Kriege wahr keine starke hand mehr da, die ob sie nun lügte oder nur protzte, die Menscheit einte und zu irgend etwas zwang.

die Nationen etablierten sich alle einzeln, im rahmen einer warmfeuchten Unionsatmosphäre, die vortäuschen soll dass man sich ganz lieb hat und sich von nun vertragen will…

Schändliche Tintenklekse auf strahlend weisem weissem papier einen die warmfeuchten gegen diejenige die nicht mitmachen wollen an der grossen verbrüderung. Die warmfeuchten gegen diejenigen die sich dem rauhen, aber göttlicherem leben stellen.

ganze Nationen werden ausgelöscht um dem Wohlergehen anderer Nationen zu dienen, die ihrerseits im Fieber der eines schleimigen Wahnsinnes versumpfen.

Die gesamte konsumierende welt, die television begeht und Hirn- und Herzlos durch die Gefilde dieses wunderschönen  Planeten irrt, ist am versinken in ihrem eigenen schleim den sie tag für tag, stund um stunde aus sich quetscht als ob ihr leben davon abhängen würde.

Und das tut es auch, denn am schleim geilen wir uns auf , wir lechzen danach, damit wir uns bestätigt fühlen brauchen wir den schleim.

Es genügt der wiederwertigste und dickste schleim den wir in unseren verschrumpften Gefühlsdioden züchten können.

Wir verlochen unsere verstorbene als ob es dreck wäre, tun aber so als ob wir göttliche schmerzen hätten und uns ein bein ausreissen würden um uns nicht gleich hinterher zu stürzen.

Wir  akzeptieren dass die seele unserer verstorbenen von einem erfunden gott aufgenommen wird, der über mikrofone und computerdisplays seine geschäfte abwickelt, der millionen kassierte und kassiert für eine märchen das sich jeder selbst auch ausdenken könnte.

Wir quälen kleinkinder auf unseren heiligen foltertischen der massenschulung, und schröpfen noch aus toten möglichst viel geld heraus.

Die starke hand ist verschwunden, nun regiert das geld ohne Einschränkungen.

Für geld kaufen wir uns alles, freunde, feinde, freude und leben, das künstlich erschaffen wird.

Für geld verkaufen wir auch alles, tun alles und lassen alles.

Wir haben den kontakt zur Realität völlig verloren, falls wir je einen Kontakt hatten.

Die Realität ist in den grosstädten natürlich auch kaum mehr wahrnehmbar.

Die dortige realität ist erschaffen von diversen zufällen, die der mensch herbeiführte, und genauso wird sie auch wieder vergehen.

Das fett wird nur so aus den hosennähten hervorquellen, die allgemeine ekstase wird alle miteinander explodieren lassen und für lange zeit wird niemand mehr die gegenden betreten, wegen der ganzen suerei die wir hinterlassen werden.

Author: Beda Schmid

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Ein bisschen LSD

Nun das erstes was auffält ist die schrift: sehr schwach.

Ich habe aber vor ca. 2h ein bisschen LSD eingenommen. Nicht sehr viel, etwa ein halbes Viereck. Erhblich weniger als das letzte mal.

Im Einklang habe ich einen Emo film und ie Abbots im voraus geschaut.

Die Wirkung ist leicht könnte genauso gut vom wissen herrühren, dass Ich eben LSD eingenommen habe.

Ich schwitze am kopf. Dies ist in letzter zeit aber nicht mehr nur auf dem druffnen zustand so.

Nun, eigentlich hab ich ja wahrscheinlich Langeweile.

Es scheint mir nicht sinnlos, nein, eben mehr wie warten auf etwas – aber auf was denn eigentlich?

Auf mich? Oder auf was, irgend etwas, Ereignis oder so?

Und jetzt schaut euch mal den rand und die gerade Schrift an! (Siehe unten das Original)

The original entry

Author: Beda Schmid

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Danach

Ich habe das gefühl dass ich noch viel mehr erinnerung an die nacht habe, sie sind aber total unrealistisch und verschwommen – Ich weiss nicht ob ich mir diese Erinnerung selbst einbilde.

Da ist auch ein bild, so wie eine art Matrix Linien die drei menschen (mich, Pablo und Silvi) zeigt, grau in grau, wie eine andere Realität von uns, von mir aus gesehen aber zugleich sehe ich mich selbst.

Das bild schein zu reiseln, graue Linien die nichts ausser eine art Frequenz oder so zeigen.