Author: Beda Schmid

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Die Energie

Bei der Umarmung fühlte sich J.’s Körper aber mehr wie ein dünner starker energie strang an, den mich am leben hielt.

Ich hielt etwas echtes und auch lebendiges, materielles, in Händen.

Es war aber zugleich goldene Energie, strömende von oben nach unten oder umgekehrt, in der Mitte ihres echten Körpers.

Author: Beda Schmid

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Zurück

Ich ging dann zuück ins zimmer, und ging vor J. in die knie und legte/fragte mich auf sie.

Bei dieser aktion bejahte sie die frage, und mein herzklopfen und todesangst verpuffte.

Anschliessend und gleichzeitig weinte Ich.

Dann wollte Ich die bestätigung dass dies auch wirklich stimmt, und bekam sie höchstens auditiv.

Alles schwankte (optisch, sensorisch, etc) zwischen “sie lügt” und “sie echt”.

Ich musste dann den entschluss fassen ihr zu glauben

Danach kam das verarbeiten, und da rief dann A.Huber an, wie im vorigen traum.

Author: Beda Schmid

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Panic

Und das tat ICH dann auch, etwas hieb mcih auf die beine, fort vom bett, in mein zimmer direkt zum fenster hin, und öffnete es dann und sah un “hörte”, wie ICH mir sagte Bleib doch bitte noch ein bisschen hier, es ist so schön hier!!

Und ich schaute raus, nahm die schnür in die Zunge wie Draht und “leckte” daran. Dann ging mir “besser”, und wusste aber auch, dass ich Jacqueline fragen musste of sie mich gern hat.

Ging zurück und trank O-Saft, und dachte an die Momente wo ich Früher genau solche angst hatte wegen des LSDs optischen Wirkung, und nun in Panik daran geriet!

Author: Beda Schmid

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Unvertrauen

Dadurch trennten wir uns wieder ein bisschen voneindander und Ich bekam den gedanken, und fühlte, dass sie mich abstosste und nicht mehr wollte.

Ich schloss im kopf bereits wieder den “armen zerschlagenen mann, von ihr verarscht” ein.

Dies trieb mich in den glauben sie wolle sich von mir entfernen und die hose die sie dann anzog war nicht gerade fördernd für mein Gedankenfrieden.

Schliesslich sagte mir eine stimme im Kopf dass Ich jetzt noch eins kiffen will, und dann “gehen” (weg, fort von J.)

Während ICH den Joint baute sah ich durch meine Augen wie meine Hände einen Joint rollten und gleichzeitig wollte ICH den joint nicht bauen weil er Giftig war und zu regelmässig (sucht)

ICH sagte mir dann, wieso schaltest Du denn nicht gleich ab hier und jetzt.

Author: Beda Schmid

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Preambulus

Ich will es mal als ein Traum mit sehr viel bewusstsein definieren.

Dar Tag begann im rahmen des traumes vom 16.01.2010 (einer art “Bewusstseins” über die bereits vergangene jähre gekoppelt mit Tatendrang)

Basil war vom übernachten noch hier. Wir unterhielten uns und spielten ein Hemperium. Dann ging er und ich und J. wollten uns lieben.

Weil sie am Abend vorher aber nicht dazu kam, einen Trip (wie gewünscht) zu essen, schlug ich vor dies “nachzuholen” (natürlich weil ich wollte…)

Wir gingen dann also geputzt, stoned, ins Bett. Der sex klappte nicht es war uns beiden bald klar.

Author: Beda Schmid

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Codex

Die Grundsätze, oder Kodex der Bewegung sollen die formung bzw. entstehung einer anderen Weltanschauung fördern.

Die Bewegung führt kein Symbol, da ihr Kampf nicht Symbolisch ist. Sie führt keinen klaren Namen oder Kürzel, da sie parteilos ist. Die Bewegung versteht sich als teil der gesamten Welt, und hindert die Menschlichen Rassen auf Ihrem Weg zur Weltmacht.

Author: Beda Schmid

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Soldaten

Soldaten hat man damit nicht jeder einer Meinung überzeugt werden muss, um dann als “Aktivist” tätig zu sein. Soldaten befolgen generell befehle, gegen einen Sold. Salopp gesagt, Soldaten sind “gekaufte Aktivisten”.

Das ist natürlich eine sehr zeiteffiziente art ein Rad zu erhalten, ein Rad funktioniert aber nur wen alle Bestandteile dessen und dessen Existenzsicherung vorhanden und vor allem funktional sind.

Deshalb sollte die Bewegung an und für sich nicht in expansive Richtung entwickeln (also zum Beispiel Soldaten bezahlen um schnell erfolge zu haben), sondern ständig neue Aktionen und Aktivisten erschaffen welche aus Überzeugung und nicht des “Soldes willen” Aktionen durchführen.

Author: Beda Schmid

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Das System

Ein System lernt aus Sachen die geschehen – hindert man das System aber daran sich mit der nötigen Energie zu versorgen, so wird es seine Lebensfähigkeit einbüssen.

Eine Aktion muss von von Anfang an die Existenzmöglichkeit des “betroffenen” verhindern. Sie müssen ihren grösstmöglichen Einfluss ausüben und bewirken.

Die Aktionen sollten Zivilrechtlich und Strafrechtlich abgesichert sein.

Die Bewegung sollte über mehrere Bankkonti verfügen welche zum Beispiel zur allgemeinen Hinterlegung der Steuergelder, Bussen, KrankenKassenPrämien etc der Aktivisten verwendet werden können.

Zum Beispiel wird bei einer Krankenkassen Prämienerhöhung die vorige gebühr weiter einbezahlt, aber die Aufwertung (Erhöhung) wird auf genannte Bankkonten hinterlegt, um dem System sukzessive die “Energie” wegzunehmen.

Ähnlich kann ein “Kaufstopp” die Energie dem system entziehen, indem man die gewöhnliche Nahrung auf anderen wegen der bewölkerung zukommen lässt, also nicht durch Großeinkaufszentren sondern, um genau diese auszubluten, durch Kleinlieferungen der Bauern an die Bevölkerung.

Nahrung sollte generell lang haltbar, nicht stopfend aber eben nahrhaft und so günstig wie möglich der Bevölkerung zugekommen lassen werden.

Author: Beda Schmid

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Szenarien und Aktionen

Szenarien um aufmerkasmkeit zu erregen, alles mit ca. 6-7 Leuten machbar ohne grosser aufwand.

Generell sollten die Szenen immer auf eine andere, Phantasievollere Art der Situations-Bewältigung hinweisen, zum Beispiel mit einem “schlagartigen” Wechsel der Handlungen in der Szene, sagen wir mal anstatt ein Häftling zu Schlagen, ihn unumgehend zu streicheln.

Das “infopersonal” sollte sich Pantomimisch verkleiden und Informationen verteilen die die Szenen weiter erklären und anregen, “Selbst darüber nachzudenken”.

Mann sollte Datenschutz bedenken abklären wenn man Leute “anwirbt” um nicht mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten.

Fragen die zuerst gestellt werden sollten könnten so aussehen:

  • Hast Du Zeit?
  • Willst Du mir zuhören?
  • Hast Du die Phantasie dir vorzustellen was…
  • Liebe ist?
  • (Hass kennt jeder!)

Vielleicht sollte die erste Gruppe dieser Menschen eine reisende Gruppe sein?

Szene #1

Amerikanische Soldaten foltern Häftlinge. Nebenbei ein “infopersonal” welches Videos und erklärungen abgibt.

The TechnoPope

Szene #2

Waldzerstörung in den Tropen, mit Holzerzeugnissen nebenan ausgestellt aus genau diesem Holz (mit dem “infopersonal”)

Chituhauwaba

Szene #3

Präsident Obama und Präsident von Equador treffen sich “shicki micky” style und verprassen (viel) Steuergelder.

Workingclassman

Szene #4

Simulation einer Hiroshima oder Tchernobyl welt.


Aktionen

  • Pneus der Großunternehmer Lastwagen die Luft rauslassen (Post, Lieferfirmen, etc)
  • Öffentliche Verkehrsmittel Billet Automaten zukleben – nicht zu-schäumen!
  • Wände mit Abwaschbarer Farbe beschriften
  • Radio Terror (Existierende sender stören)

Author: Beda Schmid

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Kraft Durch Bewegung

Um die Kraft der Bewegung zu steigern, muss erst dessen Einfluss steigen.

Es ist jedem überlassen auf seine Art einfluss zu nehmen.

Es muss Gewaltfrei sein.

Das Ziel ist Liebe, Phantasie und Wille (wenn es überhaupt ein Ziel geben soll).

Vor allem in den Städten sollten Bewegungen gegründet werden, welche immer dasselbe Erscheinungsbild haben und dieselbe Presäntationsart, Themen und Ziele.

Eine liste aller Bewegungen sollte erstellt und ernährt werden, mit allen Mitgliedern und Kontaktmöglichkeiten.

Verweise auf Couchsurfing, oder eigen Reisenetzwerke sollten inbegriffen sein.

Wertvoll sind Internet/PC Spezialisten, “Erscheinungsbildkünstler”, Finanzmanager, etc.

Die Bewegung folgt keiner kleinlichen Richtlinie. Die Bewegung verfolgt ein sehr utopisches Ziel, steht aber unter keinerlei Zwang, das Ziel zu erreichen.

Der Versuch etwas zu bewegen um das Ziel zu erreichen gilt als Mittel zum Weg, und der Weg ist schlussendlich das Ziel. Die Entwicklung – nicht Stagnation.

Die Bewegung strebt eine neue art der Ethik an, nach welcher Mensch – der Mensch – sich nicht in den Mittelpunkt setzt, trotzdem aber tut was er will.

Den machthaberischen Umgang mit der Erde, und allem was auf und in Ihr wimmelt und kreucht, sollte vom Menschen schleunigst in Liebe und Neugier umgewandelt werden.

Dies um damit seine (des Menschen) Phantasie aufzuwecken, welche er (der Mensch) braucht um komplett neue Ideen zu entwickeln, welche nötig sind um sich selbst als Mensch zu entwickeln und zu überleben.

In der Macht- und Wert-Orientierten Menschenwelt kann keine wirklich neue, frische Idee entstehen. Der Alltägliche “Trott”, dem jeden “Durchschnittsmensch” unterwerfen ist, stempelt die Ideen ab bevor sie entstehen.

Die Bewegung braucht kein ausgesprochenes “Endziel”. Ist etwas gelungen, gehts gleich weiter. Ist etwas schiefgegangen, gehts auch weiter. Die Aktionen der Bewegung zielen niemals darauf ab, die Bewegung selbst zu thematisieren.

Sie sollen (Die Aktionen) alleine dazu da sein Aufmerksamkeit und weitere Aktionen herbeizuführen. Aufmerksamkeit auf das, was man “bekämpft”.

Die Aktionen müssen so ausgelegt sein, dass sie keine materielle oder andere Schäden provoziert. Ziel der Aktionen ist nicht eine vorübergehende Änderung zu bewirken – sondern muss so geplant sein dass das “bekämpfte” nicht länger sein kann (nicht: länger ist, sonder: sein kann!).

Soll die Aktion den Kapitalismus ausschalten, oder betreffen, so muss die Aktion den Kapitalismus in dem Wirkungsbereich der Aktion verunmöglichen. Alles andere ist pubertierender Schabernack (Steinewerfen, etc etc).