Ich hatte eine wohnung im ersten stock in einem eckhaus. Es hatte aein fenster oder die eingangstu00fcr auf die eckstrasse. nWenn man richtung eckstrasse schaute, waren da 2 aussenwu00e4nde, an der linken stand ein schwarzer herd, 2 teilig, der eine auf dem anderen. Ich teilte ihn um ihn nebeneinander zu stellen. Rechts des herdes, in der ecke war ein holzgestell, auf dem verschiedene etwa 12 mal 12 cm und 1.5 cm dicke tonplatten lagen, die ich aufeinander stapelte und ordnete.nDraussen auf der linksgehenden strasse waren etwa 4 oder 5 Hu00e4ngematten, wo ich in der mitte schlief. Eine frau, debora aus italien oder josephine, war auch da. Sie war sehr schu00f6n, und sie war mit mir.nIch wuch auf, und entweder im traum oder in echt war es erst 1 uhr morgens, also konnte ich noch recht lange schlafen. Ich ging also zuru00fcck, mein platz war nun aber besetzt. Ich kam mit einem fremden zuru00fcck, und durch die fenster sah man die Wohnung, die manchmal auch ein Restaurant war. Man sah die lichter durch die fenster.nIch kam von einem einkauf, ich musste auf einer einfachen holzleiter warten, weil vor mir ein unbekannter zu lange brauchte um zu bezahlen.debora oder eben josephine war bei mir, und wir schmissen sein Einkauf nach draussen, und bezahlten ihn.