An einem Bahnhof oder Gleise, hatten neger eine Versammlung. Ich und. Waren auch da. Es war einen aufstand geplant, die neger versammelten sich und Sprachen u00fcber ein Radio. Der Grosse neger welcher den Ghetto auf den schultern trug, machte ein Rad, mithilfe seiner Nase. Alle hatten rindige holzstecken bei sich. Auch ich und j. Wir waren die einzigen weissen, wir waren aber akzeptiert weil wir auch holzstecken dabei hatten.nIch sagte zu j, schade dass wir unsere eigenen stecken nicht dabei haben, wir wu00fcrden damit fu00fchren (?). Dann griff der Staat ein, von rechts der Gleise kamen 2 Zu00fcge aus dem Tunnel, ferngesteuert, und verjagten die neger, dann verschwanden sie sofort wieder im Tunnel. Die neger flu00fcchteten in alle Richtungen, nur wir 2 mu00fcssten nicht weil wir weisse waren. Ein neger auf der flucht (Carlos aus Ecuador?), rief mich auf mein Handy an. Ich ku00f6nnte nichtig ihm sprechen, er aber sprach viel und schnell. Ein Auto hielt neben mir, von der gleichen Richtung wie die Zu00fcge kommend, auf der Strasse, voll mit negern. Die Beifahrerin fragte mich ob ich den Fu00fchrer anrufen ku00f6nne, dieser hu00e4ngte gerade das Telefon auf. Ich u00fcberredete sie mir ihren Namen sowie Tel.Nummer zu geben, damit ich ihn anrufen ku00f6nne und ihm mitteilen ku00f6nne das sie ihn Suche. Sie misstraute mir zuerst, gab aber dann nach. Alle flu00fcchteten weg von dem Tunnel da gleich die staatspolizei kommen wu00fcrde. Es war die nacht der langen stecken.