Ich und Pablo wollten eine Party oder Versammlung organisieren, wir hatten schon mehrere Erfolge geht damit, und Pablo fragte ob wir dies nun bewusst machen wollten. Wir suchten einen geeigneten Platz, denn anfangs waren wir unter einer blauen Plastik blache, relativ gross, aber wir wollten etwas womit uns die Leute verbinden konnten, etwas statisches. Mir kam dabei der blaue Lotus in den Sinn, eine Spiel oder Opium-Hu00f6lle in Luzern, leicht den hoger rauf wo luki (von tobi) mal seinen Geburtstag gefeiert hatte. Das lokal war zwar polizeilich geschlossen worden,man konnte es aber fu00fcr einzelanlu00e4sse haben, und wir wollten es unbedingt. Ich Pablo und ein dritter gingen in die Richtung wo wir glaubten dass es war und unterwegs sahen wir etwas was uns bestu00e4tigte dass wir auf dem richtigen weg waren. In der langen Strasse, wo links nach einer Hu00e4user Reihe der See oder Fluss war, und rechts mehrere Strassen von Hu00e4usern flankiert den hoger raufgingen, war linkerhand ein schmaler Durchgang welcher zu einem pu00e4rkli mit etwa 6 m. Durchmesser fu00fchrte, rund. Es hatte da min. Ein Baum, und mehrere steinstatuen oder ku00f6pfe oder bu00fcsten welche am Boden rundherum einghakt waren. Ich und j. Hatten schon mal versucht die ku00f6pfe erfolglos zu bewegen. Ihnen hatte nun Pablo u00fcberredet mit mir schnell da runter zu gehen und es anzuschauen. Das Wasser plu00e4tscherte und alles war schu00f6n gru00fcn. Mehrere Kinder versuchten ebenfalls die statuen zu bewegen, ebenfalls erfolglos. Aber siehe, wenn eine welle kam, so hob die welle jeweils eine der statuen und drehte sie einmal lu00e4ngs und einmal quer um sich selbst, und wenn sie sich senkte so rasteten sie jeweils wieder perfekt ineinander ein, unbeweglich und fest. Es gab 2 Gruppen von bu00fcsten Raster, eine rechts und eine links. Wir staunten sehr als wir die welle sahen welche die bu00fcsten hob, welche wir nicht bewegen konnten. Dann gingen wir weiter und ich fand den blauen Lotus am Ende der Strasse, nach einer Treppe, leicht im hoger. Quer zur Strasse, ein langes schmales Gebu00e4ude, mit einem chinesischen Drachen als namenschild, mit einer Laterne (?). Drinnen gab es mehrere unterirdische Ru00e4ume. Pablo schaffte es mit dem Besitzer einen Termin auszumachen, um 6 oder halb 6, und sagte mir dies als wir schon nicht mehr da waren: also, beda, um 6! (halb 6). Ich und er waren glu00fccklich und aufgeregt. Es fanden noch viele andere Handlungen statt, an welche ich mich nicht erinnere.