——————————— 4 October, 2012 ———————————

War in einem hostel angekommen, in einem oberen stock, das Zimmer an einem Fenster. Leute gingen und kamen wieder, weil sie irgendwie keine Erfolg gehabt hatten auf ihrer weiterreise. Sie hatten diverse weltkarten bei sich, in diversen Farben.nIch musste meine Arbeit oder Versicherung ku00fcndigen, bevor ich weiterreissen konnte, und dazu musste ich meine Unterschrift auf ein weiu00dfes Blatt Papier schreiben. Irgendwie wollte das aber nicht recht klappen, ich musste meine eigene Unterschrift fu00e4lschen, und sie kam immer ein bisschen anders als gewollt. Manchmal war das s lu00e4nger, oder aber die endnote stimmte nicht. Ich unterschrieb eigentlich wie in Realitu00e4t. Ich versuchte es noch mit einem speziellen Drucker, der in 3d druckte, so etwa 5 mm dicke platten welche dann graviert waren. Auch das war nicht zufriedenstellend. Und als ich nochmals zu unterschreiben versuchte war dann das Papier zu dreckig oder zu wenig weiss.nIch telefonierte noch mit dem versicherungsheini oder arbeitsgeber, und ich hatte maximal noch einen Monat Zeit um zu ku00fcndigen. basil war auch da. Mit ihm und Stefan ging ich dann noch zu einem Turm, welcher eine Tu00fcr hatte die sich nicht oder nur schlecht u00f6ffnen liess. Die machte Stefan stutzig und ich ging zum Fenster rechts der Tu00fcr, um es einzutreten, denn es wahren wahrscheinlich feinde im Turm. Da u00f6ffnete sich das Fenster und ein hoher, magerer Mann lugte heraus, und es war kein Feind, sondern er wollte uns bei etwas helfen, was im Dorf oder in der Regierung ein Problem war. Wir heckten etwas aus, um ein regierungsbeamter oder so zu stu00fcrzen.