Ich musste mit j einen Raum oder Gebu00e4ude ru00e4umen, wo ganz viele Bu00fccher drin waren. Wir waren mit dem Auto angekommen und hatten es weiter weg auf einem Parkplatz abgestellt. Ursula Vogel schaute sich ein paar Bu00fccher an, wollte zuerst keines, dann aber als sie ging wollte sie doch noch ein paar, ich solle sie ihr doch rauslegen. Es waren Bu00fccher u00fcber Musik in der Architektur, oder Noten u00fcber den normalen Noten, welche man als Musik spielen konnte oder einfach als abstand wahrgenommen werden konnten. Eine Bu00e4ckerei war neben dem Raum, welche am morgen fru00fch (8Uhr?) Aufmachen wu00fcrde und ein Mann sagte uns dass es ein Riesen kommen und gehen sein wu00fcrde, wir sage dass wir das Auto deshalb extra ein bisschen ausserhalb parkiert hatten.nJacqueline zeigte mir was sie alles studiert hatte als sie ihre Ausbildung als tcm gemacht hatte, nu00e4mlich auch Architektur und Musik, und ich sagte dann ist es ja klar dass das nur eine schnellbleiche sein konnte. Ich sagte ich hu00e4tte auch ein bisschen Architektur und Physik gehabt, ob sie denn auch das Verhu00e4ltnis zwischen einem dach und dessen Su00e4ulen gehabt hu00e4tten? Ja, und das Verhu00e4ltnis sei riesig.nAuch zeigte sie mir auf einem Plan eines Domes, wie das mit der Musik in der Architektur gemeint war, und mit den u00fcber Noten.nVon unten nach oben ku00f6nnte man alle architektonische Details auf einer Orgel nachspielen, immer weiter hinauf, und zuoberst dann, bei den ru00fcscheli verzierungen, konnte man die verzierung als Note (u00fcber Note) spielen oder als Ruhe abstand einspielen. Sie sagte mir den genauen Namen dieser Noten Art und er stimmte mit dem Namen der verzierungen u00fcberein. Der Plan war etwa 1 mal 2 Meter gross. Es war darauf vorallem eine riesige Kuppel zu sehen, mit seiner unterkonstruktion.