——————————— 16 November, 2012 ———————————

Ich kam nach einer sehr langen Reise bei Daniela und Stefan an, welche immer noch in Italien im vallone wohnten. Es war tiefe Nacht. Draussen war es relativ kalt, es gab ein wasserkanal, welcher neben dem Haupteingang durchfu00fchrte. Er floss vom vallone Richtung einer Bru00fccke, wo ich hergekommen war. Auf der anderen Seite des Kanals hatte ich eine Nacht im freien verbracht, und da waren ganz viele wilde Tiere, wie bu00e4ren, Tiger und Lu00f6wen. Einmal griffen sie mich an. Es war ein hoger zwischen mir und dem vallone, eine Art Turm darauf, wo andere Leute waren. Die Tiere kamen aus einem gehu00e4ge am fuss des Turmes. Es gab auch andere Tiere, Schafe oder so.nIch musste fu00fcr Stefan eis zerschlagen, draussen bei dem Kanal, mit einem speziellen Hammer, der aussah wie ein niethammer, einfach mit 2 runden ku00f6pfen. Zuerst konnten sie den Hammer nicht finden, und ich protestierte ein bisschen, weil sie sich recht luxuriu00f6s und modern eingerichtet hatten, aber immer noch auf die alte Weise eiswu00fcrfel herstellen. Sie hatten bei der Tu00fcre die hinten hinter das Haus ging eine glas wand eingezogen, und die Ku00fcchentu00fcr war ebenfalls aus glas. Da wo der Runde Tisch stand war nun der Kanal. Es gab auch kein hoger hinter dem Haus, es war in einer ebene. Ich sagte sie hu00e4tten ruhig auch eine eiswu00fcrfelmaschine kaufen ku00f6nnen. Ich schlug das eis zurecht, mit Stefan und jemand anderem zusammen.