Ich war in einem grossen hostel, es war aber gerade pause, es war gleichzeitig eine schule.nIch ging richtung draussen, und beim an den wc vorbeilaufen, sah ich einen ziemlich verru00fcckten typ, der nicht klar sprechen konnte, und den service mann etwas fragte, aber dann doch ins wc ging. Ich und der Servicemann schauten uns nur an und machten uns gegenseitig das scheibe zeichen.nIch ging nach draussen, wo mich mehrere junge frauen u00fcber moises und sein partner, der aus dem hostel in marseille, ansprachen.nIch hatte ihnen gesagt sie sollten sich mit ihnen in Verbindung setzen wenn sie an revolution interessiert seien.nDer partner aber habe nur von hitler geschwu00e4rmt, moises sei ok.nIch versuchte sie aufzuklu00e4ren, ich war sehr an jungen leute interessiert, die sich fu00fcr Revolution interessierten.nIch versuchte ihnen klarzumachen dass auch hitler gute ideen gehabt habe.nIch versprach ihnen zuru00fcckzukommen, um mit ihnen mehr zu sprechen.nIch ging dann ein schmaler weg aus dem hostel Gelu00e4nde, lei ht den hoger hinauf. Es war gru00fcn. nEin mann und eine frau verfolgten mich, ich ging aber ganz gemu00fctlich, ich wusste wie sie abzuhu00e4ngen waren: ich ging mehrmals um eine ecke in einer schmalen gasse, und beim letzten mal gab ich lu00e4ssig einen schupf an drei wc rollen, welche umfielen und ihnen den weg versperrten.nIch kam dann auf eine gru00fcner platz, auf nibiru, wo ein bisschen hogerabwu00e4rts mehrere glastanks standen. Sie waren verschieden gross und viereckig. Es war mal was daringewesen, und ich untersuchte die tanks. Es waren vermutlich Fremde lebensformen gewesen. n