Ich war mit j in einem wald, irgendwo im Ausland, auf unserer Reise, wahrscheinlich in Frankreich. nWir schliefen in oder auf einer Hu00fctte, in unseren biwaks.nWir wuchen auf, und es war ku00fchl, und fortgeschrittener tag. Wir hatten eigentlich weiter gehen wollen, denn wir waren schon seit einer weile in dem wald.nAls ich aufstand, ging ich zur lokomotive, die unter dem dach wo wir schliefen, hogerabwu00e4rts gesehen links von uns war.nSie stand mit der schnauze zu uns auf ihrem Gleise. nIch ging hinein, sie war gross und schwarz. Ich lu00f6ste die bremse an, und sie rollte scheuch vorwu00e4rts. Ich tat das ein paar mal, bis ich entschied mit der lock vor dem haus dach durchzufahren, dann ging das Gleis rechts, und den hoger hinauf. Ich konnte mich nicht erinnern dass es so stark den hoger hinauf ging. Das gleise verschwand plu00f6tzlich, vermutlich unter der erde, und ich versuchte weiterzufahren, die lock rutschte aber immer hinten weg, wegen dem schlamm. Auf halbem weg den hoger hinauf wurde ich immer langsamer, und entschied zu wenden mit der letzten Geschwindigkeit die ich noch hatte. Dazu nutzte ich den schwung der lock, und spielte mit den einzelnen bremsen, um sie zu wenden. Das ging einfacher als erwartet. Ich fuhr bremsend wieder runter um nicht zu schnell zu werden. Ich parkierte die lock wieder, diesmal umgekehrt als sie vorhin stand.nIch studierte wie wir denn damit hergekommen waren, ob sie elektrisch oder mit kohle funktionierte, und ob es mu00f6glich wu00e4re sie fernzusteuern.nIch u00fcberlegte ob wir hierbleiben wollten, ich hatte ja den platz gemietet, es war der andere vermieter, nicht nietlispach, sondern eben der andere.nIch u00fcberlegte daniela anzurufen um mir den vertrag schiken zu lassen.nIch schlief dann in der lock ein, und wuch ein Paar mal auf, weil es ku00fchl war. Jedesmal war es dunkler, und Jedesmal war ich im biwak.nDann hu00f6rte ich ausserhalb des Waldes einen mann lu00e4rmen, und schrie zuru00fcck, 2 3 mal, er solle die schnauze halten.nDann sah ich ihn davon fliegen, einen Schwarzen schatten, mit Flu00fcgeln wie ein engel oder vogel, aber mit menschenku00f6rper.nEr flog Richtung haus.nDann hu00f6rte ich j sagen, dass ich halt immer kurz bevor wir aufbrachen noch etwas tun wolle, mir kam dann immer was in den sinn. Jetz wolle ich die lock geleise renovieren…nIch stand auf, und hatte einen wohligen warmen Pullover an, graue wolle. Mich erstaunte das, ich hatte selten ein pullover an. Er steckte in den jeans.nIch wollte zu ihr gehen, und ging ein Stu00fcck hogerabwu00e4rts, und schwang mich an ein paar dornen oder lianen aussen an einer terrasenmauer herum, ich hatte angst die Pflanzen wu00fcrden reissen. Dann sah ich j, vom haus richtung lock gehen, und ging wieder hogerhinauf, und sie ging in exakter relation gleich schnell wie ich hinauf kam, richtung lock.nEs war eine tanne zwischen uns, so dass sie sie immer fast dahinter verschwand, wenn ich hochkam. Sie ging dann 2 mal um die tanne herum, in der gleichen Blickwinkel relation zu mir. Ich konnte sie immer nur als schwarze Silhouette wahrnehmen. Ich rechnete damit dass es sich gleich verhalten wurde mit der tanne, aber bei der dritten umrundung stellte ich die silhuette, sie sass auf einem stein.nEs war nicht j, sondern ein mann, bu00e4rtig, hoh, sah u00e4hnlich wie weston, der ami aus, aber u00e4lter, hu00f6her, und bu00f6se. Er hatte ein runderes gesicht.nIch wurde mir gleich bewusst dass ich nun einer traumgestalt begegnete, oder u00e4hnlich, auf alle Fu00e4lle war ich mir meiner handlungen exakt bewusst. Ich griff ihn an, aber meine selbstsicherheit schwand sogleich dahin, als ich merkte dass er viel zu stark fu00fcr mich war. Es war der Flu00fcgel mann. Er hatte mich um den baum gelockt, und er hatte mich hereingelegt.nIch wuch auf, und merkte dass ich ja auf dem dach des hostels im biwak schlief, und es war dunkel, aber nicht kalt.