——————————— 4 May, 2012 ———————————

Unter dem baum im park wo wir schliefen, hatte es eine wohnung/club, da schliefen wir. Irgendwelche perverslinge überfielen uns. Danach gab es eine sex/porno Orgie. Draussen passiert auch irgendwas gefährliches – dann auch ich auf (im Traum) und meinte dass der Zug wo wir unser Zelt um den baum drumherum gespannt hatten abgefahren war und dass alles (leatherman in der Zelt-wand und Rucksäcke) dageblieben waren. Dann merkte ich dass das nicht sein konnte da der Zug doch weiter südlicher war und wir unser Zelt nicht drum herum sondern nur unter den baum gespannt hatten.

Meine Reisekollegin aber bestätigte dass unsere Rucksäcke in Sarnen geblieben seine und dass sie sie jetzt auftreiben wollte. Sie beschwerte sich bei ihren hübschen Kolleginnen über meine panik den rucksack zu verlieren.

Dann kam ich in Adliswil and und ging zu (Emil Meier) herr Glarner oder so um mein Zelt mit dem Bunsenbrenner zu trocknen.

Ich ging mit dem lift runter der plötzlich links im gebaüde war stat rechts. Die waren überall am Betonarmierungen machen, hatten be mittlerer längs-wand (ca. 0.5-1 m dick, 1m hoch) unten alles rausgespitzt von hand mit Schlägel etc. Sie meinten Ich käme in Auftrag von A&D Huber, – ich erzählte dass ich da nicht mehr arbeiten würde, dass ich am Thuner see und Louenensee rumgelaufen sei, und nun mein Zelt trocknen müsse.

Im Keller hatte es ein Bunsenbrenner – ich hätte aber mit dem Zelt herkommen müssen, und nicht den Brenner ausleihen. Dann sah ich herr Glarner (Meier Emil) und diskutierte mit ihm und seinem Architekten (ganz oben im Gebäude).

Hinten raus hatten sie ein garten mit WC und so, er betrieb ein callcenter im 3en stock mit Frauen und deren Kindern. Eine der Nutten (mit netzshirt), kam hoch um sich über den staub und die wackelnden Wände zu beschweren. Glarner ging runter und fragte mich ob meine Fingerabdrücke erfasst seien, ich sagte ja. Der Staubsauger musste er mehrmals betätigen bis er anlief, deshalb der spass.

Dann sogen sie den staub und Wasser aus einer wand, wo sie oberhalb abbrachen. Es war ein Industrie Staubsauger, sie filterten das Wasser aber trotzdem mit nastüchern heraus.

Dann hielt Herr Glarner bei den nutten eine Ansprache (der gesamte hölzerne Dachstuhl war in der Luft, er wackelte) dass alles sicher sei und sie weiterarbeiten sollen. Auf der Terrasse machten noch alle Arbeiter pause – einer wollte mir eine polaroid geben, ich sagte ich hätte mein photo Apparat dabei (wegen Reisefotos).

Auch überlegte ich einen Monat bei ihnen zu arbeiten, da ich das know how hatte. I ch verabschiedete mich vor G. rede, oder wollte es zumindest.

Irgendwann wachte ich auf (richtig) und merkte dass ich immer noch unter dem baum schlief.