Author: Beda Schmid

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Kraft Durch Bewegung

Um die Kraft der Bewegung zu steigern, muss erst dessen Einfluss steigen.

Es ist jedem überlassen auf seine Art einfluss zu nehmen.

Es muss Gewaltfrei sein.

Das Ziel ist Liebe, Phantasie und Wille (wenn es überhaupt ein Ziel geben soll).

Vor allem in den Städten sollten Bewegungen gegründet werden, welche immer dasselbe Erscheinungsbild haben und dieselbe Presäntationsart, Themen und Ziele.

Eine liste aller Bewegungen sollte erstellt und ernährt werden, mit allen Mitgliedern und Kontaktmöglichkeiten.

Verweise auf Couchsurfing, oder eigen Reisenetzwerke sollten inbegriffen sein.

Wertvoll sind Internet/PC Spezialisten, “Erscheinungsbildkünstler”, Finanzmanager, etc.

Die Bewegung folgt keiner kleinlichen Richtlinie. Die Bewegung verfolgt ein sehr utopisches Ziel, steht aber unter keinerlei Zwang, das Ziel zu erreichen.

Der Versuch etwas zu bewegen um das Ziel zu erreichen gilt als Mittel zum Weg, und der Weg ist schlussendlich das Ziel. Die Entwicklung – nicht Stagnation.

Die Bewegung strebt eine neue art der Ethik an, nach welcher Mensch – der Mensch – sich nicht in den Mittelpunkt setzt, trotzdem aber tut was er will.

Den machthaberischen Umgang mit der Erde, und allem was auf und in Ihr wimmelt und kreucht, sollte vom Menschen schleunigst in Liebe und Neugier umgewandelt werden.

Dies um damit seine (des Menschen) Phantasie aufzuwecken, welche er (der Mensch) braucht um komplett neue Ideen zu entwickeln, welche nötig sind um sich selbst als Mensch zu entwickeln und zu überleben.

In der Macht- und Wert-Orientierten Menschenwelt kann keine wirklich neue, frische Idee entstehen. Der Alltägliche “Trott”, dem jeden “Durchschnittsmensch” unterwerfen ist, stempelt die Ideen ab bevor sie entstehen.

Die Bewegung braucht kein ausgesprochenes “Endziel”. Ist etwas gelungen, gehts gleich weiter. Ist etwas schiefgegangen, gehts auch weiter. Die Aktionen der Bewegung zielen niemals darauf ab, die Bewegung selbst zu thematisieren.

Sie sollen (Die Aktionen) alleine dazu da sein Aufmerksamkeit und weitere Aktionen herbeizuführen. Aufmerksamkeit auf das, was man “bekämpft”.

Die Aktionen müssen so ausgelegt sein, dass sie keine materielle oder andere Schäden provoziert. Ziel der Aktionen ist nicht eine vorübergehende Änderung zu bewirken – sondern muss so geplant sein dass das “bekämpfte” nicht länger sein kann (nicht: länger ist, sonder: sein kann!).

Soll die Aktion den Kapitalismus ausschalten, oder betreffen, so muss die Aktion den Kapitalismus in dem Wirkungsbereich der Aktion verunmöglichen. Alles andere ist pubertierender Schabernack (Steinewerfen, etc etc).

Author: Beda Schmid

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Structures

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  • Funkkontakte

Kommunikation

Weitere Kommunikationswege…

ein text ist  besser weil der Leser das liest was er will.
unterbrechen ist eine grössere Verletzung als ein Messerstich.
dies kann im text nicht passieren.
oder ist ein text besser weil der Schreiber seine welt besser darstellen kann?

Author: Beda Schmid

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Sklaverei

Es muss darauf aufmerksam gemacht werden, dass die Menschen keine Sklaven irgend jemandes sind, sondern hauptsächlich ihre eigene Herren und Sklaven gleichzeitig sind.

Ein Diktator entschuldigt nicht die Sklaverei. Die Sklaven sind immer zu hundert, der Diktator immer alleine.

Die Menschen sollen durch diverse öffentliche Veranstaltungen mit der aktuellen Situation konfrontiert werden anschliessend über die vielversprechenden und unendlichen Möglichkeiten in Kenntnis gesetzt werden.

Die Menschen sollen aus ihrem eigenen Willen den Zivilen Ungehorsam ausüben, und zwar um klar festzustellen wo der Feind steht, nicht um den Feind zu bekämpfen, sondern ihn (den Feind) von seiner eigenen Sklaverei zu befreien

Erst in einer Welt wo keine Grenze mehr existiert, keine Einreisegebote usw. ausspricht, keine Währung den Wert der Dinge festhält, keine Regierungen Gesetze erlassen, lässt sich der Weg der Erkenntnis einschlagen.

Author: Beda Schmid

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In theory

Eine Demokratie besteht laut theorie aus einem Volk, welches sich durch eine eigens gewählte Regierung und Gesetze, welchen dien Völkerrechtlichen und Menschenrechtlichen sowie Volksbedingten Ethischen Ideen entsprechen, in Freiheit selbst organisiert.

Es wird angenommen dass das gesamte Volk ab einer gewissen Altersgrenze, und psychischen Voraussetzungen erfüllend an der wähl teilnehmen darf. Dies weil eine Demokratie wo das Stimmrecht eingeschränkt ist als eine Diktatur oder im milderen sinne als Republik angesehen wird.

Es genügt aber nicht, das Stimmrecht für alle zu erlauben, man muss auch die Vollkommenheit des Volkswillens erreichen. Dies weil selbst wenn das Stimmrecht gewährleistet ist, sich aber aus welchem Grund auch immer nur wenige Volksangehörige an der Wahl beteiligen, die akute Gefahr besteht dass die Demokratie zur Diktatur wird, ja sogar einer art willkürlichen Diktatur wo zwar keine Gewalt angewendet wird, das Volk aber trotzdem von den Entscheidungen einer “Elite” abhängt.

Um das friedliche Zusammenleben des Volkes zu garantieren, muss das Volk aber holotrop (ganzheitlich) bestimmen, wie es leben will.

Dazu braucht das System 100% der Stimmbeteiligung, welche nur durch einen Wahlpflicht erreicht werden kann. Diese Massnahme hört und fühlt sich dann Diktatorisch an, und sie beinhaltet tatsächlich Diktatorische Ansätze, welche sich das Volk aber im sinne des eigenen Wohles auferlegt.

Author: Beda Schmid

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Erdogan

Demokratie ist eine interessante und verlockende sache, nicht aber die ultimative lösung. Demokratie erschließt nur die macht des Menschenvolkes, nicht aber die Gesamtheit der Irdischen Natur.

Premierminister Erdogan verlässt wutentbrannt das WEF, weil seine Antwortsrede auf Israels unzivilisiertes Geschrei unterbunden wurde, mit der Begründung “jetzt müsse man essen gehen”.

Gleichzeitig ist China wegen seiner Machtposition am WEF zugelassen. In der Hoffnung, auch sie würden früher oder später demokratisieren.

Tibet-Demonstranten in Bern-Bundesplatz wurden verhaftet, wegen blosser Anwesenheit.

Author: Beda Schmid

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Cajamarca

cajamarca seit 3 tagen

(seite zuvor “gefangen” gezeichnet)

bin ein bisschen enttäuscht, aber hab auch noch nicht alles gesehen. es soll hier sogar alien-beweise geben?

ich träume extrem, von weltstürmen, zora die geschlagen wird alte leute, bringe eltern um etc

ICH WILL ENDLICH RAUS

RAUS AUS DIESEM SCHMAUS

DORTHIN ODER DANNHIN

MIR EGAL WOHIN

GIBT ES NICHT EIN ORT

OHNE WORT OHNE GEFÜHLE UND FREI VON SCHWÜHLE

UM NICHT/S ZU SEIN

IN DIESER PEIN/

OHNE DIESE PEIN/

MIT DIESER PEIN

Um ohne pein nichts zu seln 

diVerse zeichnungen und buchstaben zu finden in “zeichnungen” und “gedichten” und “betrachtung”

Author: Beda Schmid

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Puma

heute hat sich sandra gemeldet sie ist wohlauf. kann aber ihr flug nicht verschieben. mir ist dafür ein grosser stein vom herzen gefallen.

hier träume ich gut iiCh möchte nochmal ein bisschen in sacsayhuaman herumkriechen. sregnet aber nonstop auch sind mir dinge zugekommen über macchu picchu, schräg gesehen ist das profil der krete ein gesicht das dorf ist dann das Ohr.

gibts noch mehr?

ja, ein schatten der 6 tage lang im oktober von einer bergkrete auf ein berghang projeziert wird.

ein puma der ein inka anfällt.

und cusco-sacsayhuaman ist von oben gesehn in pumaform angesiedelt

(Zeichnungen des 3d Inca kreuz und ein puma-friedensbild, und schlangen Schach folgen)

Author: Beda Schmid

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Jhoanna

sandra meldet sich nicht

sie sollte gestern in quitO angekommen sein. weil sie kein geld hatte, ihre ec—kar‘te verlor und ihr gedächtnis ihr streiche spielte bezahlte ich ihr ein ticket nach quitO.

ich arbeite unterdessen im hostel jhoanna, in cusco. heute spuckte der jungbrunnen zwar wieder geld, weiss aber nicht für wie lange. krömlilust ist dass grösste problem, und gerne würde ich pedro kennenlernen, aber das kostet, ca 60.-dolar ist das richtig?

iCh hoffe ich kann heute abend daniela anrufen um ihr zu sagen das das geld geklappt hat und dass die reiselaune besser ist.

Author: Beda Schmid

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Macchu Picchu

nun sitze ich in aguas calientes, das dorf unterhalb von macchupicchu und habe mehr als genug zu erzählen.

als ich sandra abholen ging, passierte der busunfall, das glück war uns hold und es ging dann weiter durch immer flachere gegend, bis lima wo es nur noch einen berg gab.

wir verbrachten dann 2-3 tage in lima, weil sandra die stadt kennenlernen wollte, bis wir ausgeraubt wurden. zum Glück hatte ich ihr pass, die gegend war natürlich die falsche was ein bisschen meien schuld war, da ich da unbedingt eins kiffen wollte, weil es wenig leute hatte. die Polizei geht da nur mit kalaschnikov raus, ihr auto musste man anstossen und hatte alle fenster zersprungen wahrscheinllich wegen steinwürfen. wir verzichteten nach “verfolgungsjagd” auf “anzeige”, hätte ja eh nichts gebracht” da checkte Sie dass diedie Städte hier nicht sehr empehlenswert sind.

weiter also nach cusco‚ ca.60‚- pro person. 1 h flug, dann ab ins hastelschlafen.

es hat immer noch jene marit aber auch viele neue geschäfte die papes und sogar drum verkaufen, aber sauteuer die leute sind immer noch sehr interessiert was man hier tut, woher man kommt. etc.

wir besuchten sacsayhuaman, 4o_ statt 80.— dies weil eingeborene am eingang ihre pferde vermieten, ein8n herumführen von der rückseite von sacsayhuaman aus. interessante gegend, man müsste hier viel mehr forschen, es gäbe sicher noch vieles zu entdecken. d

ie anlage ist mindestens doppelt so gross wie emmen und birgt xpyramiden und gänge die zeitraubel’ld interessant sind. die verteidigungsanlage selbst ist extrem gross und beeindruckend. riesensteine sind ohne Mörtel haargenau aneinander gepasst, und nicht 4 eckig sondern vieleckig.

auch gibt es viele natürliche und gebaute unterirdische gänge, die eienr echten erforschung echt wert wären.

dabei hatte ich weder lampe noch buch dabei. auch soll es längere gänge geben, ein mädchen wollte uns zeigen wo, aber wir hatten keine zeit mehr.

am abend gings dann die alternativroute nach pichu, mit einem mitsubishi hiagebus, 15 leute drin. auf dem weg der wie erwartet ein bachbett war, blieb der bus 3 mal stecken. das erste mal in einem bach der die bachbett-strasse kreuzte im berggebiet, das zweite mal im djungel im seitichen graben, das dritte mal platte mitten in einem coca feld. 15 h dauerte die fahrt, sehr müde und vom coca kauen kapput kamen wir in snta teresa an, einem dorf mit thermal quellen mitten im junglegebirge, am rio urubamba

. von da gings eine stunde zu fuss um einen schutt.laster zu besteigen der ins wasserkraftwerk, endstation des Zuges Von cusco fuhr Von da gings wieder ca.3hder zugslinie entlang, bis aguas calientes. Ein extrem schöner weg, mit campingmöglichkeiten und gängen undjungle und wasser, sehr schön aber auch ansrengend wegen der feuchtigkeit/hitze/nebel/Viechern Aguas calientes ist sehr klein aber mit sicherheit das teuerste pflaster in ganz s-amerika

die bergen hier sind einmalig, viele kleine spitzen die zu grösseren werden, und überall täler, wasserfälle und jungle.

aguas ist richtig eingeschlossen in den bergen ringsum nichts als hohe spitzen, eien davon machu pichu.

ich war heute wegen sandra so böse und demotiviert dass ich pennen ging. sie hat immer irgendwelche sehr naive und unwichtige dinge zu tun oder verlangt extra behandlung oder einfach dinge die ich nie tun würde. naja man lernt dazu. moorgen gehts dann für 40.-dollar PRO PERSON rauf zu den ruinen.

ich will die 40 ausnützen was das zeugs hält danach eienn tag herunterlaufen wäre nicht schlecht, um sich hier umzusehen, zurück gehts denselben weg aber ab st. maria mit dem reisebus, was etwa 8 h dauern sollte. von da will ich nach equador zurück sonst geh ich bankrott hier in peru hat es zuviel wo man geld ausgeben kann.

die krete ist das dorf links hats Wälder, rechts ist es steil und terrasiert. aber todsicher von menschen erbaut.

so eindrucksvoll die gegend hier ist, das gebaute nicht.

klar man fragt sich wie und weshalb, aber ien durchgeknaliter herr oder priester kommt schon auf solche ideen. und wenn man kinder hochzüchtet sind sie mit 20 so stark wie riesen, in diesem gebirge, wo man echt parat sein muss um zu überleben.

Author: Beda Schmid

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Ab nach Lima

gestern bin ich nach lima abgefahren. 35 soles, direkt. direkt fast ins grab. auf halbem weg störte mich eine vollbremse mit brüskem stop beim versuch einzuschlafen. steine auf dem weg, der Chauffeur weicht aus und tätscht an die linksliegende bordur. versenkt den bus im dreck.

ja :. glück gings eine stunde später weiter, nun bin ich am flughafen und trinke viel zu teuren kaffee. 5 sales zwar, statt 5 dolar, weil ich gemotzt habe, hehe. nun muss ich fast 12 stunden warten.

gestern war ich noch ein bisschen spazieren, im berg mit den “höhlen” (chavin). die grösste war vielleicht 222 meter. das einzig interessante war ein aquadukt etwa 20, dann 10 meter durch den fels. der fels ist übrigens leicht bearbeitbar, alles etwa 50cm dicke platten, lose senkrecht aufeinander geschichtet. ein hebeeisen am richtigen ort, und schwupp die ganze kake unterhalb liegt in trümmer.

die pyramide ist aus mindestens 2 verschiedenen gesteinsarten gebaut, beide meiner meinung nach vom berg. sicher kein granit übrigens, ausser es gäbe sandigen, rötlich-braun—schwarzweissergranit, laut mir ist das stinknormaler stein aus der region, plattenweise vom berg abgebrochen. das sieht man auch, manche stellen sind wie angeschnitten (platten die gelöst wurden) der stein ist schon fast poliert, nach dem brechen.